Das Einscannen von Bildern bis zum Format A3 ist bei gängigen Kopiergeräten (wie denen am IKL) standardmäßig möglich und auch dem Abfotografieren vorzuziehen.
Die Qualität des Scans wird duch die vor dem Scanvorgang eingegebene DPI Zahl festgelegt.
Ein Beispiel:
Wird ein Bild von 20x20 cm mit 300dpi eingescannt, so kann es auch wieder in einer Größe von 20x20 cm verlustfrei ausgedruckt werden.
Wird ein Bild von 20x20 cm mit 600dpi eingescannt, so kann es doppelt so groß, also in einer Größe von 40x40 cm verlustfrei ausgedruckt werden.
Beim Einscannen von Bildern ist darauf zu achten, dass sowohl das Gerät als auch das Bild selbst staubfrei sind.
Die Qualität des Scans wird duch die vor dem Scanvorgang eingegebene DPI Zahl festgelegt.
Ein Beispiel:
Wird ein Bild von 20x20 cm mit 300dpi eingescannt, so kann es auch wieder in einer Größe von 20x20 cm verlustfrei ausgedruckt werden.
Wird ein Bild von 20x20 cm mit 600dpi eingescannt, so kann es doppelt so groß, also in einer Größe von 40x40 cm verlustfrei ausgedruckt werden.
Beim Einscannen von Bildern ist darauf zu achten, dass sowohl das Gerät als auch das Bild selbst staubfrei sind.
Quellen & weiterführende Infos
Fotos richtig scannen:
https://praxistipps.chip.de/fotos-richtig-einscannen-die-besten-tipps_43045
Fotos richtig scannen:
https://praxistipps.chip.de/fotos-richtig-einscannen-die-besten-tipps_43045
Die Reprofotografie (Reproduktionsfotografie) ist eine Methode der Reproduktionstechnik.
Einerseits ist sie ein Teilbereich der Reprografie, andererseits jener Zweig der Fotografie, der sich mit der originalgetreuen Wiedergabe von zweidimensionalen Vorlagen (Buchseiten, Gemälde, Stiche etc.) beschäftigt.
Sie umfasst einige der Methoden, welche die technische Reproduzierbarkeit dieser Vorlagen ermöglichen.
Besonderes Augenmerk schenkt die Reprofotografie der originalgetreuen Farb- und Kontrastwiedergabe der Vorlage. Früher wurde sie vor allem in der Druckvorstufe eingesetzt.
Allgemein gilt bei jeder zu reproduzierenden zweidimensionalen Vorlage, dass
In der Regel sind zu reproduzierende Bilder rechteckig (ansonsten "denkt" man sich ein das Objekt umspannende Rechteck), so dass der Bildmittelpunkt einfach durch den Schnittpunkt der Diagonalen des Bildes beschrieben wird. Hierzu reicht beispielsweise das Spannen zweier Bindfäden von den sich diagonal gegenüber befindlichen Ecken des Objekts aus.
Besonderes Augenmerk schenkt die Reprofotografie der originalgetreuen Farb- und Kontrastwiedergabe der Vorlage. Früher wurde sie vor allem in der Druckvorstufe eingesetzt.
Allgemein gilt bei jeder zu reproduzierenden zweidimensionalen Vorlage, dass
- sich die optische Achse im Mittelpunkt des Objekts befinden muss,
- die Filmebene absolut parallel zur Objektebene ausgerichtet sein muss.
In der Regel sind zu reproduzierende Bilder rechteckig (ansonsten "denkt" man sich ein das Objekt umspannende Rechteck), so dass der Bildmittelpunkt einfach durch den Schnittpunkt der Diagonalen des Bildes beschrieben wird. Hierzu reicht beispielsweise das Spannen zweier Bindfäden von den sich diagonal gegenüber befindlichen Ecken des Objekts aus.
Ausrüstung
Unverzichtbar für professionelle Reprofotografie ist ein Stativ, die Möglichkeit der Lichtmessung (oder Ersatzmessung mit Graukarte) und meist auch eine Studioblitzanlage mit Polarisationsfiltern.
Meist kommen hier die schärfsten Filme bzw. die niedrigste Empfindlichkeitseinstellung bei einer Digitalkamera zum Einsatz.
Sollen die (Farb-)Fotos später gedruckt werden, ist eine mitfotografierte Farbtafel von Vorteil.
Bei Vorlagen, welche das A2-Format nicht überschreiten, empfiehlt sich die Verwendung eines Reprostativs, welches das Objekt von oben ablichtet.
Meist wird der Fotograf einen Winkel- oder Lichtschachtsucher verwenden. Für ermüdungsfreies Arbeiten hilft ein Autofokus bei der Scharfstellung.
Meist kommen hier die schärfsten Filme bzw. die niedrigste Empfindlichkeitseinstellung bei einer Digitalkamera zum Einsatz.
Sollen die (Farb-)Fotos später gedruckt werden, ist eine mitfotografierte Farbtafel von Vorteil.
Bei Vorlagen, welche das A2-Format nicht überschreiten, empfiehlt sich die Verwendung eines Reprostativs, welches das Objekt von oben ablichtet.
Meist wird der Fotograf einen Winkel- oder Lichtschachtsucher verwenden. Für ermüdungsfreies Arbeiten hilft ein Autofokus bei der Scharfstellung.
Quellen & weiterführende Infos
https://de.wikipedia.org/wiki/Reprofotografie
https://de.wikipedia.org/wiki/Reprofotografie